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Die Gemeinwohlökonomie propagiert eine Wirtschaft, deren Ziel es ist, die höchstmögliche Lebensqualität für alle Lebewesen zu garantieren. Sie verschreibt sich deshalb der Würde des Menschen, der Nachhaltigkeit, der sozialen Gerechtigkeit, der Demokratie und Transparenz und hält alle – Unternehmen und nicht nur – dazu an, über die eigene Rolle in der Gesellschaft und in der Welt nachzudenken.

Wir bei Tratter konnten diesem Ansatz von vornherein viel abgewinnen, weil er unsere Unternehmenskultur widerspiegelt. So arbeiten wir darauf hin, Zufriedenheit für unsere Kunden zu schaffen und zugleich einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben, die uns umgibt. Die Gemeinwohlökonomie bildet also so etwas wie den theoretischen Rahmen, in dem unser praktisches Tun eingebettet ist.

Wir sind überzeugt, dass die Gemeinwohlökonomie uns zu einem besseren Unternehmen macht, zu einem Unternehmen, das sein Umfeld zu verbessern imstande ist – nicht nur für uns, sondern für alle.

Bei hehren Worten belässt es die Gemeinwohlökonomie indes nicht, man verpflichtet sich durchaus, klare Ziele zu erreichen. Inwieweit man dies schafft, zeigt sich gnadenlos in der Gemeinwohl-Bilanz, die für ein Unternehmen erstellt wird.

In dieser Bilanz wird gemessen, was ein Unternehmen dazu beiträgt, um der Gemeinwohlökonomie den Weg zu bereiten. Gemessen und bewertet wird also

  • die Art und Weise, wie ein Unternehmen mit der Umwelt umgeht,
  • die Art und Weise, wie sich ein Unternehmen finanziert,
  • die Art und Weise, wie ein Unternehmen seine Mitarbeiter behandelt,
  • die Art und Weise, wie ein Unternehmen seine Produkte herstellt,
  • die Art und Weise, wie ein Unternehmen sich gegenüber seinen Zulieferern verhält,
  • die Art und Weise, wie ein Unternehmen mit seinen Kunden umgeht.

Wir haben uns – wie gesagt – der Gemeinwohlökonomie verschrieben und setzen alles daran, unsere Bilanz stetig zu verbessern.